Schwarzwild kirren in der Schweiz

Schwarzwild erfolgreich kirren in der Schweiz

Die Jagd auf Wildschweine hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch entwickelt. Wurden im Jahr 1970 noch 60 Stücke erlegt, waren es im Jahr 2000 bereits 4160 und im Jahre 2017 schon 11346. Der immer grossflächigere Anbau von Mais und Getreide in grossen Monokulturen in Verbindung mit starker Bewässerung dieser Flächen schaffen fast schon paradiesische Zustände für die Schwarzkittel.

Durch steigende Populationen der chwarzkittel steigt auch der Druck auf uns Jäger.

Damit die Jagd dann auch erfolgreich wird, bedarf es nicht nur Erfahrung und Geschick, sondern auch dem richtigen Equipment.

Die Vorgaben der einzelnen Kantone zur Schwarzwildbejagung sind oftmals auch nicht besonders förderlich. So wird zuweilen empfohlen pro Kirrung nicht mehr als 50 bis 100g Mais auszubringen um eine Fütterung, welche eine stärkere Reproduktion der Schwarzkittel zur Folge hätte zu vermeiden.
Das eine Ablenkfütterung von 50 bis 100g Mais eine Rotte Sauen nicht davon abhält in die Felder zu gehen ist allgemein bekannt.

 

Ein anderer Weg muss also her:
Da die Mengen des ausgebrachten Futtermittels von Gesetzes wegen oftmals stark begrenzt sein müssen, diese aber eine sehr gute Lockwirkung aufweisen müssen empfiehlt sich die Nutzung eines Lockmittels.

Wir haben hierzu ein spezielles Schwarzwild Lockmittel hergestellt, https://swisshunt.ch/collections/lockmittel/products/swisshunt-schwarzwild-lockmittel dass wir nach vielen Tests in verschiedenen Revieren zur Marktreife bringen konnten.
Es enthält gespaltene Eiweisse, Rohproteine, verschiedene natürliche Vitamine und Eisen die eine starke Lockwirkung auf das Schwarzwild haben und dieses über weite Distanzen zuverlässig an die Kirrung locken.
Um ein längeres verweilen an der Kirrung zu gewährleisten empfehlen wir etwa 0,5 - 1kg flach unter der Erde zu vergraben, das Schwarzwild wird dann lange beschäftigt und an der Kirrung gehalten.

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen